Goethe-Haus

Im Salon und seinen Seitenkabinetten wurde nicht nur gefeiert. Mehrfach mussten die Goethes diese Räume Fremden zur Verfügung stellen, so z. B. der französischen Besatzungsmacht im Siebenjährigen Krieg. Damals musste Goethes Vater dem „Königsleutnant“ Thoranc seine neu eingerichtete Beletage für drei Jahre überlassen. Um weiteren unliebsamen Einquartierungen zu entgehen, wurde der erste Stock zeitweise vermietet.